Unsere Junifahrt nach Gmünd und zur Köllnbreinsperre brachte interessante und vielfältige Einblicke und Erfahrungen. In Gmünd waren wir überrascht vom so breit gestreuten Angebot von Kunst und Kunsthandwerk. Nach dem gemütlichen Kaffee kamen wir im PANKRATIUM, dem Haus des Staunens bei angebotenen 40 Stationen bei soviel Varianten beinahe in Verlegenheit. Mit Optik, mit Klang, mit Kreativität, mit eigener Aktivität wurden wir überrascht und gefordert. Gemeinsam mit Künstlern haben die Initiatoren ein doch neuartiges und variantenreiches Erfahrungsfeld geschaffen. Nach dieser Aktion hat uns das Mittagessen beim Kohlmayer gut getan. Es ging aber bald weiter ins Maltatal. Vorbei an interessanter Landschaft mit Viehzucht und anderen wirtschaftlichen Einrichtungen boten die Wasserfälle und die Hochgebirgsstraße Abwechslung, einschließlich der Tunnels und der Ampelstopps. Der imposante Stausee mit den zusätzlichen technischen Einrichtungen war sicher eine Herausforderung an die Errichter. Besichtigungen und Spaziergänge führten schließlich zum Köllnbreinstüberl und zu Kaffee und Kuchen. Die Heimfahrt bot Gelegenheit, das Erlebte zu verarbeiten.Obmann Prof. Philipp Rauscher dankte dem Busfahrer und Frau Herkner für die gute Abwicklung und verwies auf die Sommertermine: 23.7.2015, 15 Uhr, CafeMoro, 20.8.2015, 15 Uhr, Fam. Lauritsch, St. Egyden (mit Hofbesichtigung). Spielenachmittag: 13.8.2015, 15 Uhr Kirchenwirt.